Clean-Up-Day 14.9.: Gäste und Partner packen gemeinsam mit McDonald’s an

Clean-Up-Day 14.9.: Gäste und Partner packen gemeinsam mit McDonald’s an

McDonald’s ist sich seiner Verantwortung bewusst und nutzt seine Grösse, um sich gegen das Gesellschaftsphänomen Littering zu engagieren. Bereits seit 2001 nimmt McDonald’s an den schweizweiten Clean-Up-Days teil und am Samstag, 14. September erstmals gemeinsam mit Gästen in neun grossen Städten. Die Gäste können sich anmelden unter mcdonalds.ch/cleanupday. Insgesamt beteiligen sich dieses Jahr über 135 McDonald’s mit rund 500 Mitarbeitenden und Lieferanten an den Clean-Up-Days. Auch das gesamte Managementteam inklusive Managing Director Jacques Mignault sind mit von der Partie. Während des gesamten Jahres gehen die Mitarbeitenden täglich auf Aufräumtour rund um die Restaurants und sammeln achtlos weggeworfene Abfälle ein; auch Fremdabfall.

«Auch wir mögen saubere Strassen, deshalb nehmen wir Littering ernst und suchen nach Lösungen. Unsere Massnahmen gehen in zwei Richtungen: Erstens versuchen wir die Entstehung von Littering zu vermeiden und zweitens räumen wir auf», erklärt Heinz Hänni, Umweltmanager von McDonald’s Schweiz.

Gemeinsame Aufräumaktionen in neun Städten

Dieses Jahr beteiligen sich mehr als 80 Prozent aller 169 Schweizer McDonald’s an den Clean-Up-Days der IG saubere Umwelt (IGSU). Ein Grossteil an diesen Stadt-Events:

Basel: 10 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste sowie die Lieferanten Bell und Florin befreien mit Unterstützung der Stadtreinigung Basel die Rheinpromenade von herumliegendem Abfall.

Bern: 12 McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und der Managing Director Jacques Mignault gehen mit Teams der IGSU und BERNcity auf Abfalljagd; in der Berner Altstadt, an der Aare sowie auf der grossen und kleinen Schanze.

Luzern: 7 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste räumen gemeinsam mit der Stadt Luzern weg, was nicht in die saubere Umwelt gehört.

Solothurn: 4 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste sammeln mit Verstärkung der Junioren des FC Solothurns beim Bahnhof sowie am Aareufer herumliegenden Abfall ein.

Zürich: 9 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste gehen gemeinsam mit einem IGSU-Team in der Innenstadt auf Clean-Up-Tour.

Genf: 14 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste gehen auf Aufräumtour und befreien von Rue du Mont-Blanc bis Plainpalais die Nachbarschaft von herumliegendem Abfall.

Fribourg: 6 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste sammeln rund um den Boulevard de Pérolles Abfall ein. Unter anderem im Domino-Park und im Sankt-Johann-Wald.

Lausanne: 14 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste gehen auf Aufräumtour entlang Petit-Flon und Louve.

  • Neuenburg: 6 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste sowie der Lieferant Frigemo sammeln liegengelassene Abfälle ein: von Maladière aus dem Seeufer bei Jeunes-Rives entlang bis ins Stadtzentrum.

«Erstmals laden wir dazu auch unsere Gäste ein. Sie können sich via unserer Website oder App einfach anmelden», freut sich Heinz Hänni. 55 weitere McDonald’s-Restaurants gehen am Wochenende des Clean-Up-Days oder an einem anderen Tag ebenfalls auf lokale Clean-Up-Tour.

Zusätzliche Abfalleimer, freiwillige Aufräumtouren

McDonald’s Schweiz setzt sich während des ganzen Jahres für weniger Abfall ein. Gemeinsam mit der IG DHS (Interessengemeinschaft Detailhandel Schweiz) und der IGSU gab McDonald’s 2014 eine Studie zum Thema Littering in Auftrag. Daraus abgeleitet wurde die Wirksamkeit verschiedener Anti-Littering-Massnahmen untersucht. Gestärkt durch diese Erkenntnisse setzt McDonald’s seither diese Massnahmen um: Die Restaurants stellen freiwillig zusätzliche Abfalleimer auf und bieten ihre Mitarbeitenden täglich für Aufräumtouren rund um die Lokale auf. Das Fünf-Punkte-Programm umfasst auch Gästeinformationen, Kooperationen mit Behörden und Organisationen sowie die Reduktion von Verpackungsmaterial.

Das Ziel: immer weniger, immer nachhaltigere Verpackungen

«Weil wir immer besser werden können, arbeiten wir daran, unsere Verpackungen zu reduzieren und nachhaltiger zu machen», erklärt Heinz Hänni. Bis 2025 will McDonald’s im Rahmen des «Scale for Good»-Programmes weltweit nur noch Verpackungen aus erneuerbaren, recycelten oder zertifizierten Quellen einsetzen. In der Schweiz verwendet das Gastronomieunternehmen heute für seine Burgerverpackungen rund 90 Prozent nachwachsende Rohstoffe wie Papier und Karton. Das eingesetzte Papier und der verwendete Karton sind ausschliesslich aus recyceltem oder FSC- oder PEFC-zertifiziertem Material. Als nächste Massnahme führt McDonald’s im Herbst einen neuen McFlurry-Becher ohne Plastikdeckel ein.

Eigenes Recyclingsystem seit 28 Jahren

McDonald’s 1991 führte als einer der ersten Gastronomiebetriebe in der Schweiz ein eigenes Recyclingsystem ein. So werden zum Beispiel aus den organischen Abfällen der Küchen Biogas hergestellt und aus dem Altfrittieröl Biodiesel gewonnen. Beide Treibstoffe kommen beim Transport der Zutaten für Big Mac & Co. zum Einsatz.